Schulterarbeit

Heute ist mir zum ersten Mal gelungen, aus einer Entfernung von 20 Metern fünf von sechs Pfeilen in Serie halbwegs zusammenzuhalten. Ein Pfeil gings ins Gebüsch.

Aus zwölf Metern gelingt mir mittlerweile öfter ein engeres Schussbild. Alle sechs Pfeile hintereinander um den weißen Filzpunkt so eng wie die Kammer eines Hasen zu gruppieren - das allerdings habe ich bisher nicht zusammengebracht.

Kein Lehrtext vergißt, im Zusammenhang mit der Treffsicherheit auf die Bedeutung der "Rückenspannung" hinzuweisen. Die brauchbarste Anleitung dazu habe ich unter

http://www.bogenschuetzen-feucht.de
/Startseite/Startseite.html


im Kapitel "Technik" gefunden.

Meinem Bewegungsablauf mangelt es nach wie vor an Konstanz. Immer wieder muß ich mir einzelne Elemente in Erinnerung rufen, die ich als Ursache eines schlechten Treffers vermute. Die meisten Fehler nach meiner Selbstwahrnehmung: ich bewege das Zugschulterblatt nicht zur Wirbelsäule; ich senke den Bogen zu früh ab; die Finger der Zughand liegen nach dem Ablass nicht immer an derselben Stelle der Wange.



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Das Hauptproblem besteht meist darin, dass der Schütze nicht die richtigen Muskeln zur Schulterarbeit einsetzt.

Caroline Leisker


Nockpunkt